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Κυριακή 27 Ιουνίου 2010

ΓΕΡΜΑΝΙΑ!




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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE


AN LUNA


Schwester von dem ersten Licht,
Bild der Zärtlichkeit in Trauer!
Nebel schwimmt mit Silberschauer
Um dein reizendes Gesicht;
Deines leisen Fußes Lauf
Weckt aus tagverschloßnen Höhlen
Traurig abgeschiedne Seelen,
Mich und nächt'ge Vögel auf.

Forschend übersieht dein Blick
Eine großgemeßne Weite.
Hebe mich an deine Seite!
Gib der Schwärmerei dies Glück!
Und in wollustvoller Ruh'
Säh der weitverschlagne Ritter
Durch das gläserne Gegitter
Seines Mädchens Nächten zu.

Des Beschauens holdes Glück
Mildert solcher Ferne Qualen;
Und ich sammle deine Strahlen,
Und ich schärfe meinen Blick.
Hell und heller wird es schon
Um die unverhüllten Glieder,
Und nun zieht sie mich hernieder,
Wie dich einst Endymion.


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FRANZ SCHUBERT: AM FENSTER

Τραγούδι: Dietrich Fischer-Dieskau - βαρύτονος.
Πιάνο: Sviatoslav Richter.



Το υλικό της ανάρτησης μάς το έστειλε ο φίλος του ιστολογίου κ. Thomas Mueller.

Τετάρτη 12 Αυγούστου 2009

Η ΩΡΑΙΑ ΜΥΛΩΝΟΥ

FRANZ SCHUBERT

DIE SCHÖNE MÜLLERIN (op. 25, D. 795) – ΑΠΟΣΠΑΣΜΑ


ΤΡΑΓΟΥΔΑΕΙ Ο DIETRICH FISCHER DIESKAU
ΣΤΟ ΠΙΑΝΟ Ο CHRISTOPH ESCHENBACH


Τρίτη 7 Απριλίου 2009

Η ΚΡΙΣΤΑ ΛΟΥΝΤΒΙΧ ΤΡΑΓΟΥΔΑΕΙ ΦΡΑΝΤΣ ΣΟΥΜΠΕΡΤ


Αφιερώνεται στον Σ.Η.

Η CHRISTA LUDWIG ΤΡΑΓΟΥΔΑΕΙ FRANZ SCHUBERT


DER TOD UND DAS MÄDCHEN


Das Mädchen:
Vorüber! Ach vorüber!
Geh, wilder Knochenmann!
Ich bin noch jung, geh Lieber!
Und rühre mich nicht an.
Der Tod:
Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund und komme nicht zu strafen.
Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!


Ποίηση: Matthias Claudius (1740-1815).
Πιάνο: Gerald Moore.

Παρασκευή 13 Μαρτίου 2009

ΕΝΑ ΤΡΑΓΟΥΔΙ ΑΠΟ ΤΗΝ "ΩΡΑΙΑ ΜΥΛΩΝΟΥ" ΤΟΥ ΣΟΥΜΠΕΡΤ



Ο PETER SCHREIER ΤΡΑΓΟΥΔΑΕΙ
WILHELM MÜLLER & FRANZ SCHUBERT


DAS WANDERN


Das Wandern ist des Müllers Lust,
Das Wandern!
Das muß ein schlechter Müller sein,
Dem niemals fiel das Wandern ein,
Das Wandern.

Vom Wasser haben wir's gelernt,
Vom Wasser!
Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,
Ist stets auf Wanderschaft bedacht,
Das Wasser.

Das sehn wir auch den Rädern ab,
Den Rädern!
Die gar nicht gerne stille stehn,
Die sich mein Tag nicht müde drehn,
Die Räder.

Die Steine selbst, so schwer sie sind,
Die Steine!
Sie tanzen mit den muntern Reihn
Und wollen gar noch schneller sein,
Die Steine.

O Wandern, Wandern, meine Lust,
O Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
Laßt mich in Frieden weiterziehn
Und wandern.



Από τη σειρά τραγουδιών Die schöne Müllerin
Τραγουδάει ο τενόρος Peter Schreier.
Κιθάρα παίζει ο Konrad Ragossnig.

Κυριακή 15 Φεβρουαρίου 2009

"ΚΑΛΗΝΥΧΤΑ" ΑΠΟ ΤΟ "ΧΕΙΜΩΝΙΑΤΙΚΟ ΤΑΞΙΔΙ"




Ο DIETRICH FISCHER DIESKAU ΤΡΑΓΟΥΔΑΕΙ FRANZ SCHUBERT
ΤΟΝ ΣΥΝΟΔΕΥΕΙ ΣΤΟ ΠΙΑΝΟ Ο ALFRED BRENDEL


GUTE NACHT ΑΠΟ ΤΟΝ ΚΥΚΛΟ WINTERREISE ΣΕ ΠΟΙΗΣΗ ΤΟΥ WILHELM MÜLLER


Fremd bin ich eingezogen,
Fremd zieh' ich wieder aus.
Der Mai war mir gewogen
Mit manchem Blumenstrauß.
Das Mädchen sprach von Liebe,
Die Mutter gar von Eh', -
Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee.

Ich kann zu meiner Reisen
Nicht wählen mit der Zeit,
Muß selbst den Weg mir weisen
In dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
Und auf den weißen Matten
Such' ich des Wildes Tritt.

Was soll ich länger weilen,
Daß man mich trieb hinaus?
Laß irre Hunde heulen
Vor ihres Herren Haus;
Die Liebe liebt das Wandern -
Gott hat sie so gemacht -
Von einem zu dem andern.
Fein Liebchen, gute Nacht!

Will dich im Traum nicht stören,
Wär schad' um deine Ruh',
Sollst meinen Tritt nicht hören -
Sacht, sacht die Türe zu!
Ich schreibe nur im Gehen
An's Tor noch gute Nacht,
Damit du mögest sehen,
An dich hab' ich gedacht.