PAUL BOLDT
MEIN FEBRUARHERZ
Als trügen Frauen in den
Straußenfedern
Das junge Licht wie eine
weiße Fahne,
Gehörten alle Häuser reichen
Rhedern
Und wären Schiffe, schwimmt
um die Altane
Die blaue Luft! Oh, jetzt in
einem Kahne
Auf Wassern fahren, süßen
Morgennebeln
Entgegensteuern, gleich dem
leisen Schwane
Die Wellen teilend mit den
schwarzen Hebeln!
Geh in die Leipzigerstraße!
Geh ins Freie!
Schön ist die Wollust! Gott
ein guter Junge.
Die Dirnen sommern
brünstiger als Haie!
Ich habe Geld! Ich bin so
schön im Schwunge.
Sonette aus Sonne kitzeln
mir die Zunge!
In meiner Kehle sammeln sich
die Schreie!
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