Κυριακή 1 Απριλίου 2007

Α, ΡΕ ΜΑΡΙΑ...



BERTOLT BRECHT


ERINNERUNGEN AN MARIE A.


1
An jenem Tag im blauen Mond September
Still unter einem jungen Pflaumenbaum
Da hielt ich sie, die stille bleiche Liebe
In meinem Arm wie einen holden Traum.
Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiß und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.

2
Seit jenem Tag sind viele, viele Monde
Geschwommen still hinunter und vorbei
Die Pflaumenbäume sind wohl abgehauen
Und fragst du mich, was mit der Liebe sei?
So sag ich dir: Ich kann mich nicht erinnern.
Und doch, gewiß, ich weiß schon, was du meinst
Doch ihr Gesicht, das weiß ich wirklich nimmer
Ich weiß nur mehr: Ich küsste es dereinst.

3
Und auch den Kuss, ich hätt' ihn längst vergessen
Wenn nicht die Wolke da gewesen wär
Die weiß ich noch und werd ich immer wissen
Sie war sehr weiß und kam von oben her.
Die Pflaumenbäume blühn vielleicht noch immer
Und jene Frau hat jetzt vielleicht das siebte Kind
Doch jene Wolke blühte nur Minuten
Und als ich aufsah, schwand sie schon im Wind

4 σχόλια:

  1. @ Callimachus: Εγώ αθάνατος, ωρέ Καλλίμαχε, ή αυτή;! Μου φαίνεται, δεν πας καλά... Αυτή βεβαίως είναι σε θέση να σε καταστήσει αθάνατο για λίγες στιγμές. Κατόπιν μπορείς να πεθάνεις ήσυχος, διότι έχεις ήδη καταστεί αθάνατος! Τέλος πάντων, κάνε ό,τι θέλεις!...

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  2. Εύγε για τη Στεφάνια Σαντρέλι, il naso il piu bello d´ Italia - κι ας λένε ό,τι θένε οι νεότεροι! Εύγε και για τον τρομερό Αθανάσιο της Ιστιαίας! Θυμάσαι τον ΄΄Φερετροποιό΄΄ του ;

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  3. @ locus solus: Τον Αβέλλιο εσύ μου τον είχες συστήσει το πάλαι ποτέ! Τον Πέτρο Σπέντζη και τον Λούλη Ποζιόπουλο μου τους είχε μάθει ο Σκαρίμπας...

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